Frauenärztin erzählt die Geschichte einer Patientin: Dieses „Männer-Hormon“ verwandelte Heikes Körper ab 40 in einen “Bauchfett-Magneten” – bis sie entdeckte, was wirklich dahintersteckt!
„Ich hab das Gefühl, mein Körper spielt verrückt. Ich esse gesund, bewege mich – und trotzdem nehme ich zu. Ich erkenne mich im Spiegel kaum wieder.“
Ich sehe solche Frauen wie Heike jeden Tag.
Nicht super übergewichtig. Nicht „faul“.
Sondern Frauen, die einfach nicht verstehen, warum der Körper plötzlich gegen sie arbeitet.
Heike war eine dieser Frauen, die „eigentlich alles richtig machen“.
Sie aß gesund, trank viel Wasser, bewegte sich regelmäßig.
Und doch fühlte sie sich immer schlechter.
Morgens aufgedunsen, mittags müde, abends gereizt.
Nach jeder Mahlzeit Heißhunger, als würde der Körper nach etwas schreien, das er nicht bekommt.
„Ich hab mich geschämt. Ich dachte: Vielleicht bin ich einfach undiszipliniert. Vielleicht bin ich das Problem.“
Als sie in meiner Praxis saß, war ihr Blick leer.
Ich sah keine Faulheit – ich sah pure Erschöpfung.
Ich lächelte sanft und sagte:
„Das liegt nicht an dir, Heike. Es liegt an deinen Hormonen.“
Über mich
Ich bin Frauenärztin, mit Spezialisierung auf Wechseljahresbeschwerden, seit 15 Jahren.
Und Heikes Geschichte ist kein Einzelfall.
Fast jede Frau ab 40 erlebt genau das Gleiche – sie weiß nur nicht, warum.
Also fragte ich sie:
„Hatten Sie das Gefühl, dass sich Ihr Körper in den letzten Jahren verändert hat – obwohl Sie nichts anders machen?“
Sie nickte.
Ich erklärte ihr, was im Körper wirklich passiert, wenn wir älter werden.
Einfach, Schritt für Schritt.
Warum plötzlich ein “Männer-Hormon” über Ihren Bauch entscheidet

Kurz erklärt:
Ab Mitte 40 passiert ein völlig natürlicher Prozess: Dein Östrogenspiegel - unser wichtigstes Hormon für Energie, Stoffwechsel und Fettverbrennung sinkt um bis zu 70 %. Gleichzeitig bleibt Testosteron, das wir sonst mit Männern verbinden, stabil.
Das heißt: Plötzlich hat das „Männer-Hormon“ mehr Einfluss als je zuvor.
Ich erkläre das meinen Patientinnen immer so:
„Früher war Östrogen wie die Chefin, die alles geregelt hat: Energie, Zucker, Fettverbrennung.
Jetzt ist sie in Rente – und Testosteron macht, was es will.“
Das Ergebnis: ein relativer Testosteron-Überschuss.
Heike schaute mich erstaunt an, als ich das erkläre und meinte:
„Aber Testosteron macht doch Muskeln, das wäre doch gut?“
Ja – beim Mann schon!
Beim Mann bedeutet Testosteron: mehr Muskeln, weniger Fett.
Bei der Frau blockiert es die Fettverbrennung und lagert Fett direkt am Bauch ein.
Das ist der Grund, warum so viele Frauen in den Wechseljahren verzweifelt feststellen:
„Mein Mann isst abends Chips – und bleibt schlank. Ich nehme schon beim Zusehen zu.“
Die Teufelskreislauf, der dich DICK macht
Wenn in den Wechseljahren das Männer-Hormon Testosteron die Oberhand gewinnt, passiert im Körper etwas, das viele meiner Patientinnen zunächst nicht glauben können.
Ich zeigte Heike ein kleines Schema:
1
Deine Zellen lassen kein Insulin rein.
Stellen Sie sich Ihre Zellen wie Türen vor. Normalerweise bringt Insulin den Zucker als Energie hinein.
Doch durch zu wenig Östrogen, funktionieren diese Türen nicht mehr und der Zucker bleibt draußen im Blut.
👉 Patientinnen sagen dann: „Ich habe gegessen und bin satt – aber mein Körper schreit nach mehr.“
2
Der Körper glaubt, er verhungert.
Obwohl Zucker im Blut ist, kommt er nicht in die Zellen. Der Körper interpretiert das als Energiemangel.
👉 Und genau hier werden jahrtausendealte “Überlebensinstinkte” aktiviert.
Dein Körper schaltet in den Steinzeit-Modus: "Nahrung ist knapp, ich muss überleben!" Also produziert er panisch noch mehr Insulin...
3
Mehr Insulin = Testosteron.
Dieses Übermaß an Insulin hat aber noch eine andere fatale Nebenwirkung: Es regt deine Eierstöcke an, zusätzlich Testosteron zu produzieren.
Jetzt beginnt der fatale Kreislauf:
Mehr Insulin → mehr Testosteron → noch mehr blockierte Zellen
Mehr blockierte Zellen → noch mehr Hunger
Mehr Hunger → noch mehr Snacks, besonders Zuckerhaltiges
4
Das Ergebnis:
Jede Kalorie wird sofort als Fett gespeichert – bevorzugt am Bauch.
Die Fettverbrennung funktioniert nicht mehr.
Heißhungerattacken werden zur Regel, selbst direkt nach dem Essen.
Ich nenne das den Testosteron-Teufelskreis – und er ist der Grund, warum so viele Frauen ab 40 sagen:
„Ich tue alles richtig – und nehme trotzdem zu.“
„Ich dachte, ich müsste nur disziplinierter sein.“
Das war auch Heikes erster Gedanke.
Sie hatte schon Intervallfasten probiert, war viel draußen unterwegs, machte Yoga.
Aber je mehr sie sich anstrengte, desto schlechter ging es ihr.
Sie war gereizt, müde, hatte Schlafprobleme.
Und jedes Mal, wenn sie eine Mahlzeit ausließ, bekam sie Stunden später Heißhunger auf alles, was sie eigentlich vermeiden wollte.
Ich erklärte ihr:
„Wenn du weniger isst, verlangsamt dein Körper nur noch mehr.
Und weil Insulin und Testosteron nicht im Gleichgewicht sind, speichert er alles, was du isst, direkt als Fett.“
Das hat nichts mit Disziplin zu tun.
Das ist Biologie.
Der Ansatz, den ich in meiner Praxis empfehle
Als Ärztin sehe ich es jeden Tag:
Wenn wir die hormonelle Balance wiederherstellen – vor allem Testosteron und Insulin regulieren, dann funktioniert der Stoffwechsel wieder so, wie er soll.
Ich empfahl Heike, ihren Körper wieder „auf Empfang“ zu bringen – also ihre Zellen für Insulin zu sensibilisieren und das Verhältnis zwischen Testosteron und Östrogen auszugleichen.
Dafür nutze ich in meiner Praxis eine Kombination aus Inositol und Folsäure.
Zwei natürliche Mikronährstoffe, die nachweislich helfen, den Zucker- und Hormonstoffwechsel zu stabilisieren.
Inositol und Folsäure – beides körpereigene Mikronährstoffe, die in der Hormonforschung längst bekannt sind.
Inositol
Unterstützt die Insulinempfindlichkeit, sodass Zucker wieder besser in die Zellen aufgenommen wird. Dadurch sinkt der Insulinspiegel, und die negativen Effekte von Testosteron verschwinden.
Folsäure
Verstärkt diesen Effekt und stabilisiert zusätzlich den Energiestoffwechsel.
So kann der Körper Zucker wieder richtig verwerten, der Insulinspiegel sinkt und damit auch die Testosteronüberproduktion.
Ich empfahl ihr Zyklositol von CARI Nutrition, weil es genau diese Wirkstoffe in der optimalen Kombination enthält.
„Keine Diät, keine Pillen mit Hormonen. Nur Unterstützung für das, was dein Körper ohnehin tun will. Du nimmst einfach morgens uns abends jeweils 2g Pulver und vermischst es in einem Wasserglas.”
„Ich konnte es kaum glauben…“
Sechs Wochen später stand Heike wieder in meiner Praxis.
Diesmal mit einem Lächeln.
„Ich esse wieder normal. Ich hab 5 Kilo verloren, aber das ist gar nicht das Beste. Ich hab keine Heißhungerattacken mehr. Ich wache morgens auf und fühle mich… klar.“
Ihr Bauchumfang war um 7 cm geschrumpft.
Ihre Energie zurück.
Ihr Blick – lebendig.
Aber was sie am meisten berührte, war etwas anderes:
„Ich hab endlich aufgehört, wütend auf mich zu sein. Ich weiß jetzt, dass ich nicht schuld bin.“
Warum so viele Frauen das gleiche erleben
Heikes Geschichte steht für Millionen Frauen in Deutschland.
Sie machen Diäten, fasten, treiben Sport – und scheitern trotzdem.
Nicht, weil sie es falsch machen.
Sondern, weil niemand ihnen erklärt, dass ihr Hormonhaushalt sich ab 40 verändert hat.
👉
Weniger Östrogen = mehr Testosteron
👉
Mehr Testosteron = mehr Insulin
👉
Mehr Insulin = blockierte Fettverbrennung
👉
Ergebnis: Bauchfett, Heißhunger, Erschöpfung
Solange dieser Kreislauf aktiv ist, funktioniert keine Diät der Welt.
Aber kein anderes Produkt berücksichtigt genau dieses zentrale Problem von Frauen ab 40: das hormonelle Ungleichgewicht zwischen Östrogen und Testosteron.
Ursache regulieren – nicht Symptome kaschieren
Deshalb empfehle ich in meiner Praxis: Zyklositol von CaRi Nutrition
Das sind zwei gezielt kombinierte Wirkstoffe, die direkt an der Wurzel ansetzen. Und nicht einfach nur Symptome überdecken:
Inositol – der natürliche “Insulin-Balanceur”
Einer der best-erforschten Wirkstoffe für eine gesunde Insulin-Balance.
Effekt: Unterstützt die Reparatur blockierter Insulin-Rezeptoren → Zucker gelangt wieder in die Zellen.
Folge: Weniger Insulin → weniger Testosteronwirkung → Teufelskreis wird durchbrochen.
Folsäure – der “Wirk-Verstärker”
Folsäure ist wie ein Verstärker für Inositol. Es sorgt dafür, dass die Inositol-Wirkung viel stärker und nachhaltiger wird und unterstützt den Energiestoffwechsel.
Studienlage: Die Kombination Inositol + Folsäure zeigt überlegene Ergebnisse gegenüber Einzelgaben.
Der 90-Tage-Test – was meine Patientinnen berichten
Woche 1
Heißhunger spürbar seltener
Katrin, 46: „Zum ersten Mal seit Monaten konnte ich abends am Süßigkeitenschrank vorbeigehen.“
Energie gleichmäßiger über den Tag
Gabriele, 50: „Ich falle nicht mehr jeden Nachmittag in ein Loch.“
Erster „flacher Bauch“ morgens (weniger Aufblähung)
Peggy, 43: „Mein Bauch sah beim Aufstehen viel weniger aufgebläht aus.“
Woche 2–4
−1 bis −2,5 kg, vor allem am Bauch
Hosenbund sitzt lockerer
Petra, 54: „Meine Jeans zwickt nicht mehr so im Bauchbereich.“
Abends weniger Lust auf Süßes
Nicole, 48: „Ich brauche nicht mehr direkt Schokolade nach dem Abendessen.“
Woche 5–8
−3 bis −4,5 kg, Taille sichtbar definierter
Sina, 46: „Mein Mann hat zum ersten Mal gesagt, dass meine Taille schlanker wirkt.“
Schlaf & Stimmung stabiler
Alltag fühlt sich „leichter“ an, mehr Alltagsenergie
Brigitte, 50: „Ich laufe die Treppen hoch, ohne gleich aus der Puste zu sein.“
Woche 9–12
−5 bis −8 kg (Durchschnitt meiner Patientinnen)
Sabine, 52: „Nach 4 Wochen mit Zyklositol war mein Heißhunger weg. Nach 3 Monaten hatte ich 6 Kilo verloren – und es war das erste Mal, dass es sich nachhaltig anfühlte.“
Deutlich weniger Bauchumfang, spürbar stabiler Stoffwechsel
Ernährung wieder entspannt – ohne Zwang/Jo-Jo
Claudia, 48: „Zum ersten Mal esse ich normal und halte trotzdem mein Gewicht.“
Warum Zyklositol einzigartig ist
Zyklositol wurde speziell für Frauen ab 40 entwickelt – also für die Lebensphase, in der der sinkende Östrogenspiegel den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht bringt. Viele meiner Patientinnen berichten mir, dass sie genau an diesem Punkt trotz Disziplin und gesunder Ernährung nicht mehr abnehmen konnten.
Das Präparat wird in Deutschland hergestellt, ist laborgeprüft und zertifiziert und kommt bewusst ohne Zucker, Füllstoffe oder unnötige Zusätze aus. „Endlich habe ich ein Produkt gefunden, bei dem ich weiß, was drin ist – und was eben nicht“, sagte mir neulich eine 53-jährige Patientin erleichtert.
Die Formel ist natürlich, hormonfrei und wurde mehrfach überarbeitet, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen. Dadurch ist Zyklositol für meine Patientinnen eine einfache, sichere und alltagstaugliche Lösung.
👉 Einnahmeempfehlung aus der Praxis:
Nehmen Sie 3 Kapseln morgens und 3 Kapseln abends – am besten zu einer Mahlzeit oder einfach mit einem Glas Wasser.
So integriert sich Zyklositol mühelos in die tägliche Routine – ohne komplizierte Pläne oder Umstellungen. Eine meiner Patientinnen brachte es auf den Punkt: „Das ist endlich mal etwas, das ich in meinem stressigen Alltag durchhalten kann.“
Update 06.09.25: Weil wir so viele Nachrichten bekommen haben (Leserangebot)

Vorratsdose Zyklositol für 3 Monate mit 15% → Nur 0,80€ pro Tag (0,13€ pro Kapsel)
Hinweis: Das Angebot ist auf die ersten 500 Bestellungen limitiert und gilt nur noch diese Woche! Wir empfehlen schnell zu sein, da frühere Aktionen innerhalb weniger Tage ausverkauft waren.















