Frauenärztin deckt auf: Wie ein unsichtbares Hormon Frauen ab 40 in den “Bauchfett-Teufelskreis” bringt – davon haben Sie garantiert noch nie gehört
Immer mehr Frauen zwischen 40 und 55 fragen sich:
„Warum nehme ich zu, obwohl ich mich gesund ernähre?“
Der Bauch wächst, die Energie sinkt, Heißhunger wird zum Alltag – und nichts scheint zu helfen.
Das liegt nicht an Disziplin oder Ernährung, sondern an einer Veränderung im Hormonhaushalt.
Ab einem bestimmten Alter übernimmt still ein Hormon die Kontrolle, das man eigentlich mit Männern verbindet: Testosteron.
Was das im weiblichen Körper bewirkt, warum es so viele Frauen betrifft und was wirklich hilft, um diesen „Bauchfett-Kreislauf“ zu stoppen, darüber haben wir mit Dr. med. Nicole Habmauer, Fachärztin für Gynäkologie, gesprochen.

Dr. med. Nicole Habmauer
Fachärztin für Gynäkologie mit Spezialisierung auf Wechseljahresbeschwerden
15 Jahre Praxiserfahrung
Dr. Habmauer betreut täglich Frauen, die sich in hormonellen Umbruchphasen befinden. In ihrer Praxis kombiniert sie klassische Gynäkologie mit einem ganzheitlichen Blick auf Stoffwechsel, Ernährung und Lebensstil – mit dem Ziel, Frauen wieder in Einklang mit ihrem Körper zu bringen.
Autorin: Karolina Siefert, Gesundheitsredakteurin
„Ich mache alles wie früher – aber mein Körper reagiert nicht mehr.“
Redakteurin:
Frau Dr. Habmauer, Sie behandeln täglich Frauen zwischen 40 und 60. Was beschäftigt diese Patientinnen am meisten?
Dr. Habmauer:
Ganz klar: das Gefühl, dass der eigene Körper plötzlich gegen einen arbeitet.
Viele sagen mir:
„Ich esse gesund, ich gehe spazieren, ich faste sogar – aber mein Bauch wächst trotzdem.“
Und das ist kein Einzelfall. Es passiert, weil der Körper in dieser Lebensphase eine massive hormonelle Veränderung durchmacht, die kaum jemand versteht – oder erklärt bekommt.

Was viele nicht wissen: Dieses "Wechseljahres-Bäuchlein" ist keine Einbildung, sondern eine medizinische Realität. Fast 80% meiner Patientinnen erleben diese Veränderung, und sie ist vollkommen normal – aber nicht unvermeidbar.
Die Ursache ist weder Disziplin noch Ernährung. Sondern eine hormonelle Kettenreaktion, die ab den Wechseljahren einsetzt.
Wenn Östrogen sinkt, entscheidet plötzlich ein “Männer-Hormon” über dein Bauchfett
Redakteurin:
Was genau passiert da im Körper?
Dr. Habmauer:
Ab etwa Mitte 40 beginnt der Östrogenspiegel zu sinken – um bis zu 70 %.
Östrogen ist das Hormon, das unseren Stoffwechsel, die Fettverbrennung und sogar unser Hungergefühl reguliert.
Während das Östrogen in unserem Körper aber fällt, bleibt Testosteron stabil.
Das heißt: Das „Männer-Hormon“ wird plötzlich dominant – und verändert, wie unser Körper Fett speichert und Energie verarbeitet.
„Ab diesem Moment arbeitet der Körper nach anderen Regeln – nur sagt es uns niemand.“
Redakteurin:
Das klingt, als würde Testosteron im weiblichen Körper ein Eigenleben entwickeln. Wie genau wirkt es sich aus?
Dr. Habmauer:
Ich erkläre es meinen Patientinnen immer so:
Östrogen war früher wie die „Chefin“ – sie hat dafür gesorgt, dass alles im Gleichgewicht bleibt.
Wenn sie in Rente geht, übernimmt Testosteron – das „Männer-Hormon“.
Bei Männern sorgt Testosteron für Muskeln und Fettverbrennung,
bei Frauen führt ein Überschuss jedoch zu genau dem Gegenteil:
Fett sammelt sich bevorzugt am Bauch, der Stoffwechsel verlangsamt sich, und Heißhunger nimmt zu.
Das ist der Moment, in dem viele Frauen sagen:
„Mein Mann isst Chips auf der Couch – und ich nehme vom Hinschauen zu.“
„Die meisten Frauen bekommen den falschen Rat – und merken nicht, dass sie sich damit noch mehr schaden.“
Redakteurin:
Viele Frauen versuchen dann, gegenzusteuern – mit Diäten, Fasten oder härterem Training. Hilft das nicht wenigstens ein bisschen?
Dr. Habmauer:
Leider nein – im Gegenteil.
Das ist der Punkt, an dem viele Frauen unbewusst in eine “Bauchfettspeicher-Spirale” geraten, aus der sie kaum noch herauskommen.
Ich höre in meiner Praxis ständig Sätze wie:
„Mein Arzt hat gesagt, ich soll einfach weniger essen und mich mehr bewegen.“
Das klingt logisch – funktioniert aber in dieser Lebensphase nicht mehr.
Redakteurin:
Warum nicht?
Dr. Habmauer:
Weil der Körper in den Wechseljahren hormonell komplett anders reagiert.
Wenn du weniger isst, senkt dein Körper den Stoffwechsel, baut Muskulatur ab und spart jede Kalorie doppelt so hartnäckig.
Wenn du mehr Sport machst, während dein Körper hormonell im Ungleichgewicht ist, produziert er vermehrt Cortisol – das Stresshormon, das wiederum Bauchfett fördert.
Und wenn du fastest oder Crash-Diäten machst, passiert Folgendes:
Der Blutzucker fällt stark ab, der Körper gerät in Panik – und die Heißhungerattacken werden noch schlimmer.
Viele Frauen berichten mir:
„Ich halte das ein paar Tage durch – und dann kommt dieser unkontrollierbare Hunger, gegen den ich nichts tun kann.“
🩺 „Das Problem ist nicht Disziplin – sondern, dass Testosteron die Fettverbrennung blockiert. Solange das nicht reguliert wird, helfen keine Diäten.“
– Dr. med. Nicole Habmauer
Redakteurin:
Das heißt also, klassische Abnehmstrategien wirken bei hormoneller Dysbalance gar nicht?
Dr. Habmauer:
Ganz genau.
Solange das „Männer-Hormon“ Testosteron dominiert, ist die Fettverbrennung blockiert.
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„Ich schlafe schlecht, habe Heißhunger – und nichts hilft.“
Redakteurin:
Das klingt nach einem echten Teufelskreislauf. Welche Symptome sind besonders häufig?
Dr. Habmauer:
Ja, es hängt alles zusammen.
Viele Frauen berichten von:
Heißhunger – vor allem auf Süßes
Müdigkeit nach dem Essen
Bauchfett, das sich hartnäckig hält
Schlechterem Schlaf
Stimmungsschwankungen und Gereiztheit
All das sind keine Willensschwächen, sondern körperliche Reaktionen auf ein hormonelles Ungleichgewicht.
Es gibt eine Lösung???
Redakteurin:
Wie kann man diesen Kreislauf unterbrechen? Gibt es überhaupt einen Weg, den Körper wieder „umzuprogrammieren“?
Dr. Habmauer:
Ja, und das ist die gute Nachricht.
Der Schlüssel liegt darin, die Zellen wieder auf Empfang für Insulin zu bringen – also den Stoffwechsel sozusagen „neu zu starten“.
Ich arbeite in meiner Praxis seit Jahren mit der Kombination aus Inositol und Folsäure.
Das sind natürliche Mikronährstoffe, die in der Hormonforschung sehr gut belegt sind.
Inositol unterstützt die Insulinempfindlichkeit, sodass Zucker wieder besser in die Zellen aufgenommen wird. Dadurch sinkt der Insulinspiegel – und genau das ist wichtig, weil der dauerhaft hoher Insulinspiegel die Testosteronproduktion anregt.
Wenn das Insulin wieder im Gleichgewicht ist, beruhigt sich auch der Testosteronstoffwechsel. Viele der typischen Symptome der hormonellen Dysbalance (Heißhunger, Müdigkeit, hartnäckiges Bauchfett) hängen genau an dieser Verbindung.
Folsäure verstärkt diesen Effekt und stabilisiert zusätzlich den Energiestoffwechsel.
Gemeinsam bringen sie den Zucker- und Testosteronhaushalt wieder ins Gleichgewicht.
„Wenn der Körper wieder versteht, wie er Energie verarbeiten soll, verschwinden Heißhunger, Müdigkeit und Bauchfett fast von selbst.“
Das einzige Supplement, das speziell für Frauen in den Wechseljahren entwickelt wurde
Redakteurin:
Sie sprechen von Inositol und Folsäure – das klingt sehr spezifisch. Gibt es dafür ein Präparat, das Sie empfehlen?
Dr. Habmauer:
Ja, ich empfehle Zyklositol von CARI Nutrition.
Es enthält genau diese beiden Wirkstoffe – in der Konzentration, die sich in Studien bewährt hat.
Es ist natürlich, hormonfrei und ohne Zucker oder Füllstoffe.
Ich sage immer:
„Es ist kein Diätprodukt – es ist eine Unterstützung für deinen Körper, damit er wieder weiß, was er tun soll.“
Redakteurin:
Also keine klassische „Abnehmhilfe“ – sondern eher ein „Reset“ für den Stoffwechsel?
Dr. Habmauer:
Genau.
Es hilft, die Ursache zu regulieren – nicht nur die Symptome.
Und das ist der entscheidende Unterschied.
Redakteurin:
Und wie erleben Ihre Patientinnen die Veränderung?
Dr. Habmauer:
Viele beschreiben es als regelrechten „Aha-Moment“.
Nach Jahren voller Frust verstehen sie endlich, was im Körper passiert – und spüren, dass sich etwas bewegt.
Hier nur ein paar Rückmeldungen aus meiner Praxis:
„Der Heißhunger ist endlich weg.“ – Claudia (52)
„Ich hab zum ersten Mal seit Jahren wieder Taille.“ – Marion (47)
„Ich kann essen, ohne Angst vor dem nächsten Kilo zu haben.“ – Sabine (49)
Diese kleinen Veränderungen bedeuten für viele Frauen enorm viel – weil sie das Gefühl zurückbekommen, wieder Kontrolle über ihren Körper zu haben.
„Was die Wissenschaft längst bestätigt“
Redakteurin:
Viele Frauen sind skeptisch, wenn sie hören, dass ein Nahrungsergänzungsmittel helfen soll. Gibt es denn wissenschaftliche Belege dafür, dass Inositol und Folsäure tatsächlich wirken?
Dr. Habmauer:
Ja, und das ist mir besonders wichtig: Ich verlasse mich nicht auf Trends oder Werbung, sondern auf Daten.
Zahlreiche Studien zeigen, dass Inositol allein schon positive Effekte auf die Regulierung des Testosteronspiegels und die Verbesserung der Insulinempfindlichkeit hat.
Aber noch spannender wird es, wenn man Inositol mit Folsäure kombiniert.
Denn Folsäure wirkt wie ein Verstärker – sie sorgt dafür, dass Inositol im Körper besser aufgenommen und verwertet werden kann.
Gemeinsam unterstützen die beiden nicht nur die Insulinsensitivität, sondern fördern auch eine gesunde Hormonbalance – also das Zusammenspiel zwischen Östrogen, Testosteron und Insulin, das bei vielen Frauen, vor allem in den Wechseljahren, aus dem Gleichgewicht gerät.
Redakteurin:
Das klingt, als würde sich die Wirkung gegenseitig verstärken?
Dr. Habmauer:
Ganz genau.
Klinische Studien zeigen, dass Frauen, die die Kombination aus Inositol und Folsäure einnahmen, doppelt so starke Effekte erzielten wie jene, die nur einen der beiden Stoffe bekamen.
Zyklositol ist:
Speziell für Frauen ab 40 entwickelt
Natürlich & hormonfrei
Hergestellt in Deutschland
Laborgeprüft & zertifiziert
ohne Zucker, Füllstoffe oder Zusätze
Leicht in den Alltag integrierbar
Einnahmeempfehlung: morgens und abends je 2g Pulver in etwas Wasser auflösen und trinken
„Wo bekomme ich Zyklositol – und warum ist es so oft ausverkauft?“
Redakteurin:
Frau Dr. Habmauer, viele unserer Leserinnen fragen sich jetzt sicher: Wo kann man Zyklositol kaufen – und was sollten sie dabei beachten?
Dr. Habmauer:
Zyklositol bekommst du über den offiziellen Online-Shop von CARI Nutrition.
Das Unternehmen produziert in Deutschland und achtet sehr genau auf Qualität und Reinheit.
Die Nachfrage ist allerdings enorm. Ich sehe das in meiner Praxis und auch online – immer mehr Frauen ab 40 berichten von ihren Erfolgen: weniger Heißhunger, flacherer Bauch, mehr Energie.
Das führt natürlich dazu, dass Zyklositol regelmäßig ausverkauft ist.
Redakteurin:
Tatsächlich?
Dr. Habmauer:
Ja, das Produkt war in den letzten Monaten mehrfach vergriffen. Viele meiner Patientinnen bestellen deshalb direkt die 90 Tage Dose, um nicht in eine Engpass-Situation zu geraten.
Mein Rat als Ärztin:
Wenn du wirklich etwas gegen dein hormonbedingtes Bauchfett tun willst, warte nicht zu lange.
Hol dir Zyklositol, solange es noch verfügbar ist – und gib deinem Körper die Unterstützung, die er in den Wechseljahren wirklich braucht.











