Dieses 'Männer-Hormon' blockiert deine Fettverbrennung ab 40: Diese 7 Irrtümer über Abnehmen kosteten mich Jahre

Marianne Mechner
Gesundheitsredakteurin
Plötzlich Bauchfett ab 40?
Mit 46 habe ich mich zum ersten Mal richtig unwohl in meinem Körper gefühlt.
Nicht, weil ich mich gehen ließ – ganz im Gegenteil. Ich aß gesund, ging regelmäßig spazieren, machte Yoga.
Und trotzdem… wurde mein Bauch von Monat zu Monat runder und weicher.
Ich weiß noch ganz genau, wie ich eines Morgens vor dem Spiegel stand, meine Jeans nicht mehr zuging und dachte:
„Wie kann das sein? Ich esse weniger als früher – und nehme trotzdem zu.“
Mein erster Gedanke war der gleiche, den wahrscheinlich viele Frauen kennen:
„Ich muss einfach disziplinierter sein.“
Doch genau DAS war der FEHLER.
Das unsichtbare Problem – und warum dein Bauchfett nicht schmilzt
Eines Abends lag ich auf der Couch und scrollte durchs Internet.
Zufällig stieß ich auf ein „Spiegel-Bestseller“-Buch von Katja Burkard über die Wechseljahre.
Normalerweise hätte ich weitergescrollt – aber eine Zeile hat mich gestoppt:
Aber ein Satz blieb mir sofort hängen:
„Nicht dein Wille ist das Problem – sondern, dass deine Hormone dich ab 40 automatisch dicker machen.“
Ich weiß noch, wie ich den Satz dreimal gelesen habe. Ich konnte ihn nicht mehr vergessen.
Am nächsten Morgen bin ich direkt in die Buchhandlung gegangen und habe mir das Buch gekauft. Ich wollte endlich verstehen, was in meinem Körper passiert.
Noch am selben Abend saß ich mit einer Tasse Tee auf dem Sofa und begann zu lesen.
Und je weiter ich kam, desto klarer wurde mir:
Ich war nicht „faul“. Ich war nicht „willensschwach“.
Ich war einfach hormonell im Ungleichgewicht.
7 Dinge, die ich jahrelang falsch verstanden habe
Ich habe mir damals auch direkt meine alten Glaubenssätze notiert - und daneben, was ich heute wirklich verstanden habe.
Und vielleicht erkennst du dich in manchen davon wieder.
Jeder einzelne hat bei mir einen dieser „Aha-Momente“ ausgelöst, bei denen man denkt:
„Oh wow, das ergibt plötzlich alles Sinn.“
Und wenn du dich nur in einem der Sätze wieder erkennst dann ließ unbedingt meinen 90 Tage Test unten! Das wird alles verändern!
1
„Diäten funktionieren – ich muss nur disziplinierter sein.“
Das dachte ich jahrelang.
Wenn ich nur stark genug bin, dann klappt’s.
Aber im Buch stand etwas, das für mich alles verändert hat:
In den Wechseljahren verändert sich der Östrogenspiegel.
Östrogen ist das Hormon, das deinen Stoffwechsel jung hält. Es unterstützt den Muskelaufbau, kurbelt die Fettverbrennung an und sorgt dafür, dass deine Zellen Energie aufnehmen können.
Doch ab Mitte 40 passiert ein völlig natürlicher Prozess: Dein Östrogenspiegel sinkt um bis zu 70 %.
Und genau dieser Abfall löst eine Kettenreaktion aus:
weniger Östrogen → deine Zellen reagieren schlechter auf Insulin
Zucker bleibt im Blut hängen → kann nicht mehr in die Zellen gelangen
Dein Körper "denkt" du verhungerst → obwohl du gerade gegessen hast
Was macht er? Er schüttet noch mehr Insulin aus.
Und genau das blockiert die Fettverbrennung.
Mein Aha-Moment: Disziplin war nie das Problem – mein Stoffwechsel war blockiert.
2
„Ab 40 ist das halt so.“
Ich habe das sooo oft gehört – und selbst geglaubt.
Aber im Buch stand schwarz auf weiß:
“Es liegt nicht am Alter selbst, sondern am Verhältnis zwischen Östrogen und Insulin.”
Das lässt sich beeinflussen.
Durch bestimmte Nährstoffe, die helfen, dass die Zellen wieder richtig auf Insulin reagieren.
Welche das genau sind, darauf komme ich später in meinem 90 Tage Test noch ausführlich.
Ich hatte beim Lesen das erste Mal das Gefühl: „Ich kann etwas tun.“
Aha-Moment: Es ist kein Schicksal. Es ist Biochemie – und die lässt sich unterstützen.
3
„Testosteron ist doch nur ein Männerhormon.“
Bei dieser Passage im Buch ist mir fast die Kinnlade runtergefallen.
Ich dachte wirklich, Testosteron betrifft mich gar nicht.
Aber im Buch wurde erklärt, dass auch Frauen Testosteron produzieren – und dass es bei uns ganz anders wirkt als bei Männern.
Wenn der Insulinspiegel steigt (durch den Östrogenabfall), regen die Eierstöcke zusätzlich die Testosteronproduktion an.
Beim Mann sorgt Testosteron für Muskeln und Fettabbau, bei uns Frauen dagegen blockiert zu viel davon die Fettverbrennung und führt zu einem “Bauchfettspeichermodus”.
Ich saß da und dachte:
„Das erklärt, warum mein Bauch wächst, obwohl ich weniger esse.“
Aha-Moment: Mein Körper hat einfach auf die Hormonveränderung reagiert – nicht auf mein Verhalten.
4
„Heißhunger ist mein Versagen.“
Diesen Satz hatte ich so verinnerlicht.
Ich dachte, ich bin einfach schwach.
Aber im Buch stand etwas, das mich richtig erleichtert hat:
Heißhunger ist kein Zeichen von fehlender Selbstkontrolle – sondern ein Signal deines Körpers, dass Zucker nicht mehr richtig in die Zellen gelangt.
Wenn das passiert, “denkt” dein Körper, du verhungerst, obwohl du eigentlich gegessen hast.
Also fordert er Nachschub.
Das erklärt, warum ich nach dem Essen oft sofort Lust auf Süßes bekam.
Aha-Moment: Heißhunger ist kein mentaler Kampf – sondern ein körperlicher Hilferuf.
5
„Nach dem Essen bin ich müde, weil ich zu viel gegessen habe.“
Ich dachte jedes Mal: „Na toll, wieder zu viel.“
Aber im Buch wurde klar: Müdigkeit nach dem Essen hat selten mit der Menge zu tun – sondern mit Blutzuckerschwankungen.
Wenn Insulin zu stark ansteigt, fällt der Blutzucker danach rasant ab – und das macht müde.
Ein klarer Hinweis, dass die Insulinregulation aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Ich erinnerte mich an diese typischen Nachmittage, an denen ich fast am Schreibtisch eingeschlafen bin,
und dachte: „Das war kein Essens-Koma, das war ein Hormon-Koma.“
Aha-Moment: Müdigkeit nach dem Essen ist kein Zufall, sondern ein Zeichen, dass dein Stoffwechsel Achterbahn fährt.
6
„Sport ist die Lösung – ich muss nur mehr machen.“
Das habe ich jahrelang versucht.
Ich habe geschwitzt, gejoggt, trainiert – und trotzdem keine Veränderung gesehen.
Im Buch stand, warum das so ist:
Wenn dein Hormonhaushalt blockiert ist, speichert er automatisch Fett.
Und egal, wie viel du trainierst – dein Körper hält an den Reserven fest.
Ich habe beim Lesen echt laut gesagt:
„Das erklärt alles. Ich war nie faul – ich habe nur gegen meinen eigenen Stoffwechsel gearbeitet.“
Aha-Moment: Erst Balance, dann Bewegung – sonst läuft alles ins Leere.
7
„Ich habe schon alles versucht – es gibt KEINE Lösung.“
Das war mein größter Irrtum.
Ich war wirklich überzeugt, mein Körper sei „kaputt“. Bei mir funktionierts einfach nicht.
Aber das Buch hat mir Hoffnung gegeben.
Weil es erklärt hat, dass man den Körper mit der richtigen Unterstützung wieder „umprogrammieren“ kann. Zurück in Richtung Fettverbrennung.
Nicht mit Wundermitteln, sondern indem man Testosteron und Insulin wieder ins Gleichgewicht bringt.
Und genau an dieser Stelle habe ich verstanden, wo ich ansetzen muss.
Aha-Moment: Es gibt eine Lösung – man muss nur am richtigen Hebel drehen.
Der Wendepunkt: Als plötzlich alles Sinn ergab
Nachdem ich das Buch zu Ende gelesen hatte, war mir klar:
Ich wollte verstehen, ob das wirklich auf mich zutrifft.
Also bin ich zu meiner Frauenärztin gegangen und habe ihr alles erzählt.
Sie hörte mir zu, lächelte leicht und sagte dann:
„Das erlebe ich ständig. Viele Frauen ab 40 haben denselben Kreislauf – weniger Östrogen, mehr Insulin, dadurch steigt auch das Testosteron. Und genau das bringt den bringt den Körper in den “Fettspeichermodus.“
Zum ersten Mal fühlte ich mich verstanden.
Sie erklärte mir, dass ich den Teufelskreis nur durchbrechen kann, wenn ich mein Testosteron und Insulin reguliere.
Ihre Empfehlung war klar:
Zyklositol von CaRi Nutrition.
Der entscheidende Hebel: Inositol + Folat
Zyklositol kombiniert zwei gezielt abgestimmte Mikronährstoffe:
Inositol – der natürliche “Insulin-Balanceur”
Einer der best-erforschten Wirkstoffe für eine gesunde Insulinbalance.
Inositol repariert deine von Testosteron blockierten Insulin-Rezeptoren, sodass Zucker wieder in die Zellen gelangen kann.
Weniger Insulin = weniger Testosteron = der Teufelskreis wird durchbrochen.
Folsäure – der “Wirk-Verstärker”
Folsäure sorgt dafür, dass die Wirkung von Inositol noch stärker und nachhaltiger wird.
Studien zeigen: Die Kombination aus Inositol und Folsäure ist doppelt so effektiv wie jeder Stoff allein.“
Ich war skeptisch. Aber gleichzeitig dachte ich: „Wenn das der Mechanismus ist, der bei mir blockiert, warum nicht genau dort ansetzen?“
Mein 90-Tage-Selbsttest mit Zyklositol – funktioniert das wirklich?
Tag 1 – Mein neues Ritual
Am 1. Tag begann ich mit einer simplen Routine:
morgens und abends jeweils 2g Zyklositolpulver in etwas Wasser auflösen
Kein komplizierter Ernährungsplan, kein zusätzlicher Sport. Einfach meine normale Ernährung, ergänzt um die gezielte Unterstützung für meinen Hormonhaushalt.
Nach 1 Woche – erste Veränderungen
Schon in der ersten Woche merkte ich:
Kein ständiges Snacken mehr
Heißhungerattacken deutlich weniger
Mein Energielevel fühlte sich stabiler und gleichmäßiger an
Nach 1 Monat – mein Körper schaltet um
Nach vier Wochen tat sich richtig etwas:
1,5 kg weniger – vor allem am Bauch
Meine Jeans saßen lockerer, vor allem am Bauch
Ich hatte das Gefühl, mein Körper „arbeitet“ wieder wie früher
Nach 2 Monaten – sichtbare Veränderung
3 kg weniger auf der Waage
Taille schmaler und definierter
Heißhunger auf Süßes fast verschwunden
Mehr Energie im Alltag
und ich habe die ersten Komplimente aus meinem Freundeskreis bekommen!
Es fühlte sich an, als hätte mein Körper endlich mit mir arbeiten und nicht gegen mich.
Nach 3 Monaten – verblüffendes Ergebnis
Am Ende der 90 Tage war ich ehrlich überrascht:
6 kg weniger Körperfett – ganz ohne Hungern
Bauch sichtbar flacher, Taille schlanker
Mehr Energie, weniger Aufgeblähtsein
Ein Körpergefühl, das sich endlich wieder nach mir anfühlt
Bevor ich euch aber mein komplettes Fazit dazu gebe, wollte ich aber noch wissen:
Bin ich die Einzige, bei der das funktioniert? Oder gibt es da draußen noch andere Frauen, die dasselbe erleben?
Die Antwort hat mich überrascht: Ich war nicht allein.
Ich habe angefangen, im Internet nach Erfahrungen zu suchen – und stieß auf unzählige Berichte von Frauen, deren Geschichten meiner eigenen so ähnlich waren, dass ich dachte, sie hätten aus meinem Tagebuch abgeschrieben:
Monatelang hartnäckiges Bauchfett seit den Wechseljahren, das selbst mit Diät und Sport nicht verschwinden wollte.
Heißhunger und ständige Energie-Tiefs, die jeden Abnehmversuch scheitern ließen.
Eine Waage, die nur nach oben ging, egal wie sehr sie sich anstrengten.
Viele hatten sich jahrelang selbst die Schuld gegeben, bis sie verstanden: Es lag nicht an ihnen – sondern an den hormonellen Veränderungen ab 40.
Und sobald sie anfingen, gezielt mit Zyklositol von CaRi Nutrition dagegen zu steuern, berichteten sie von denselben Veränderungen, die auch ich erlebt habe:
Mehr Energie, ein aktiverer Stoffwechsel, weniger Bauchfett – und das Gefühl, endlich wieder im eigenen Körper zu Hause zu sein.
Mein persönliches Fazit
Ich habe so viele Diäten probiert – nichts hat geholfen. Heute weiß ich: Das Problem war nicht meine Disziplin, sondern mein Hormonhaushalt.
Seit ich Zyklositol von CARI Nutrition nehme, hat sich mein Alltag spürbar verändert:
Mein Bauchfett reduziert sich Schritt für Schritt – ganz ohne Hungern
Mein Energielevel ist konstant und nicht mehr wie eine Achterbahn
Heißhungerattacken auf Süßes sind verschwunden
Meine Stimmung ist ausgeglichener, ich fühle mich wieder wohl in meinem Körper
Zyklositol ist leicht einzunehmen, gut verträglich und kommt ohne Zucker, Füllstoffe oder unnötige Zusätze aus
außerdem wird es in Deutschland hergestellt, und wird mehrfach geprüft und ist zertifiziert – das gibt mir Sicherheit
Zyklositiol hat für mich den entscheidenden Unterschied gemacht – empfohlen von meiner Frauenärztin, bestätigt durch meine eigenen Ergebnisse.
Es ist für mich kein „Wundermittel“, sondern die natürliche Unterstützung, die mein Körper in den Wechseljahren wirklich gebraucht hat.
Ich hätte nie gedacht, dass so eine kleine Änderung mit nur 3 Kapseln morgens und 3 Kapseln abends, so viel bewirken kann
UPDATE 03.11.25: Wegen der großen Nachfrage unserer Leserinnen
Nach Hunderten von Nachrichten unserer Leserinnen haben wir direkt mit CaRi Kontakt aufgenommen. Die häufigste Frage: „Wo bekomme ich das Produkt zum besten Preis?“
Die Gesundheit unserer Community liegt uns am Herzen, deshalb haben wir für unsere Leserinnen exklusive Konditionen aushandeln können, die besser sind als die regulären Angebote auf der everydays-Website oder bei anderen Händlern.

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Das Unternehmen hinter Zylositol
Hinter Zyklositol steht das deutsche Unternehmen CARI Nutrition, das sich auf hochwertige, wissenschaftlich fundierte Nahrungsergänzung spezialisiert hat.
Das Ziel: Produkte entwickeln, die Frauen wirklich unterstützen – ohne unnötige Zusätze, Füllstoffe oder versteckte Inhaltsstoffe.
Alle CARI Nutrition-Produkte werden in Deutschland entwickelt, unter strengsten Qualitätsstandards produziert und regelmäßig von unabhängigen Laboren geprüft.
Das Besondere: CARI Nutrition arbeitet eng mit Ärztinnen, Ernährungswissenschaftlern und Hormonexpertinnen zusammen, um Produkte zu entwickeln, die genau an der Ursache ansetzen – und nicht nur Symptome kaschieren.
So entstand auch Zyklositol – die gezielte Kombination aus Inositol und Folsäure.
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